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    Neben Funk- und Messgeräten konnten in der Ausstellung auch alte Telefone bewundert werden. In der Mitte ist das älteste Telefon, noch mit preußischem Doppeladler, aus dem Jahr 1890 zu sehen.

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    Roland Hamburger (im Hintergrund), jahrelang für den  Polizeifunk zuständig, erklärt den interessierten Besuchern die Technik seiner umfangreichen Exponate

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    Er verfügt inzwischen über 500 Sammlerstücke, die meisten funktionsfähig.

    Seine Webseite www.alte-messgeraete.de wird von vielen Sammlern, auch aus  dem Ausland, aufgerufen, die Rat und Hilfe suchen.

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    Für Kinder wurde eine Telefonanlage aufgebaut, mit der sie die alte analoge Technik aus den 40er Jahren ausprobieren konnten. Hier die Zentrale  ...

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    ... und im räumlichen Abstand von einigen Metern befanden sich drei Feldtelefone, die bei Klingelton die Anrufe ankündigten.

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    Allerdings musste nach dem oben beschriebenen Ablauf verfahren werden

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    In Bunkerraum 1 waren Funkgeräte aus den 40er bis Anfang der 50er Jahre zu sehen ...

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    ... unter anderem ein russisches Funkgerät, Typ R-107M, das im Kalten Krieg in der ehemaligen DDR auch als Spionagegerät und im Agentenfunk eingesetzt wurde.

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    Star der Ausstellung war allerdings der Tornister-Empfänger Torn. E.b. „Berta“ (links im Bild), daneben ein Wehrmachtempfänger WR1/B, mit dem die Soldaten im Feld Rundfunkprogramme empfangen konnten.

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    Über den Tornister-Empfänger wusste Jürgen Trageser einiges zu erzählen.

    In seinem Vortrag beschrieb er im ersten Teil die Geschichte des Gerätes, während sich der zweite Teil um einen Nachbau drehte, der über drei Jahre in Anspruch nahm. Jedes Geräteteil und sogar Spezialwerkzeug musste nachgebaut werden.

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    In dieser Konstellation selten zu sehen: komplette Funkgarnitur eines StuG (Sturmgeschütz) der Wehrmacht. Als absolut seltenes Stück gilt die Funkmaus rechts im Bild, die lange vor der Computermaus erfunden wurde.

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