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Die Mitglieder der Kulturinitiative beim Betrachten eines Dokumentarfilms, der im Rahmen der Sonderausstellung im Foyer gezeigt wurde
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Dokumentarfilm am TV-Bildschirm im Foyer des Bunkers
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Treuer Helfer Dr. Wolfgang Magin, der regelmäßig die Vorträge bei den Bunkeröffnungen im Video festhält
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Plakat der Ausstellung
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Immer wieder ein Hingucker ist das Modell mit der Eisenbahn und den Gebäuden des ehemaligen Flugplatzes
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Ebenfalls im Modell, eine so genannte „Reichsflugscheibe - Haunebu II“ (Zivilversion) der amerikanischen Marke Squadron Models, in einer limitierten Auflage von nur 2000 Stück weltweit
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Vortrag von Kulturinitiative-Mitglied Peter Hepp zum Thema der Sonderausstellung
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Immer noch auf Youtube abrufbar: Filmbeitrag des Bayerischen Fernsehens im Politikmagazin „Kontrovers", das sich im Jahr 2010 mit den Geheimprojekten in Großostheim befasste
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Streng geheim: Die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39, die 117 Tage dauerte und mit 82 Mitgliedern im Dezember 1938 in Hamburg startete
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Ziel der Expedition war, das Gebiet zu kartografieren und durch Abwurf von Hakenkreuzflaggen den Besitzanspruch des Deutschen Reiches zu dokumentieren
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Durch die strenge Geheimhaltung gab es nach dem Krieg unzählige Verschwörungstheorien um die Frage, ob die Deutschen dort eine geheime Basis aufgebaut hatten
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Die Expedition brachte 10.600 Aufnahmen der Antarktis um das Gebiet Neu-Schwabenland mit nach Hause, von denen nur rund 1.200 bis heute überdauert haben
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Plakat und Ausstellungsvitrinen in Raum 1 des Bunkers
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Bis heute gibt es Berichte und Dokumente, die angeblich besagen, dass der Entwicklungsstand gegen Ende des 3. Reiches weit fortgeschritten war und die Hanebu II tatsächlich geflogen sein soll
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Plakate informieren über die geheime Expedition und deren Folgen
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Nach Auswertung der Luftaufnahmen entstanden detailreiche Karten, die im Original gezeigt wurden
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Jenny und Hanspeter Härtig (rechts im Bild) vom befreundeten Verein des Zeppelinmuseums in Zeppelinheim sind treue Besucher jeder Ausstellung
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