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    Der Bunker in seinem Ursprungszustand

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    Abtragen der alten Bitumendecke

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    Fleißige Helfer und viel Eigeninitiative

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    Einweihung am 17. November 2007

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    Initiator Pfarrer Matthias Rosenberger bei der Weihe

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    Vorbau mit Schutzüberdachung für den Bunker

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Kulturinitiative Ringheim e. V.

2010 als eingetragener Verein gegründet ist sie einer der jüngsten Vereine Ringheims. Als Gruppierung besteht sie bereits seit 2003. Damals fanden sich auf Initiative des damaligen Pfarrers Matthias Rosenberger Menschen zusammen, denen die Geschichte Ringheims wichtig und erhaltenswert war.

 

Drei Leitgedanken verfolgt die Kulturinitiative:

Vergangenheit bewahren

Gegenwart gestalten

Zukunft planen

 

Erstes Ziel war die Einrichtung eines Kulturwanderweges, der die Vorgeschichte und Entstehung Ringheims auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsflugplatzes aufzeigt. Im Juli 2004 wurde unter dem Motto „Einen versteckten Kriegsflugplatz suchen – zum Frieden finden“ der erste Rundweg des Großostheimer Führungsnetzes eingeweiht. Regelmäßig finden hier öffentliche und auch Gruppenführungen statt.

 

Ein weiteres Ziel war die Erhaltung des ehemaligen Forschungsbunkers aus Kriegszeiten im Nordring als Dokumentations- und Begegnungsstätte. Dies gelang mit Mitteln der Marktgemeinde Großostheim und viel Eigeninitiative. Am Volkstrauertag 2007 konnte die Dokumentations- und Begegnungsstätte über dem BUNKER eingeweiht werden. Er ist zu angekündigten Öffnungszeiten zu besichtigen und zeigt Fotos, Dokumente und Gegenstände aus der Kriegs- und Nachkriegsgeschichte.

 

Im BUNKER fanden schon viele kulturelle Veranstaltungen statt, z. B. Sonderausstellungen, Filmvorführungen und Friedensgottesdienste.

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