Bildtitel
Zur Sonderausstellung „Das Leiden der Soldaten“ war auch die Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes Großostheim mit einem Einsatzfahrzeug vertreten. Kinder waren begeistert, weil sie es von innen bestaunen konnten.
Button
Bildtitel
Ein herzliches Dankeschön der Besatzung des Rotkreuzfahrzeuges
Button
Bildtitel
NSU-Fahrrad mit einem Sanitätshelfer der Wehrmacht und allen Utensilien für eine Erstversorgung
Button
Bildtitel
Seltener Sanitätskarren, der wahlweise zwei Personen sitzend oder einer Person liegend transportieren konnte. Dritte Möglichkeit ist der Transport einer Sanitätskiste, wie hier in der Ausstellung gezeigt.
Button
Bildtitel
Eine Krankenschwester kümmert sich um einen Verletzten, der eine Sauerstoffversorgung braucht
Button
Bildtitel
Verschiedene Sanitätskisten und Sanitätsutensilien der Wehrmacht
Button
Bildtitel
Bluttransfusionsgeräte und weitere Sanitätsmaterialien in einer der Ausstellungsvitrinen
Button
Bildtitel
Arbeitsplatz eines Militärarztes
Button
Bildtitel
Aufnahmen und Plakate des Deutschen Roten Kreuzes während des Krieges
Button
Bildtitel
Zusammenklappbarer Feldoperationstisch, der für Notoperationen im Feld genutzt wurde (ein sehr seltenes Ausstellungstück)
Button
Bildtitel
Rettungshundeführer Bernd Knecht mit seinem Labrador, rechts daneben Wolfgang Loh, der einen vielbeachteten und hochinteressanten Vortrag zum Ausstellungsthema hielt
Button
Bildtitel
Im vollbesetzten Vortragsraum weiß Wolfgang Loh in seiner unnachahmlich sympathischen Art mit zahlreichen Bildern und Erklärungen die Zuhörer zu fesseln
Button
Bildtitel
Er beginnt den Vortrag mit der Geschichte und den Anfängen des Roten Kreuzes und seines Gründers Henri Dunant
Button
Bildtitel
Der Vortrag regte das Publikum zu zahlreichen Gesprächen an
Button
Bildtitel
Der Rettungshund war der heimliche Star der Ausstellung, der nicht nur Kinder begeisterte
Button
Bildtitel
Die Bürgermeisterkandidatin der SPD, Bettina Göller, im parteiübergreifenden Gespräch mit unserm Mitglied Hans Seidl
Button
Bildtitel
Eine gelungene Sonderausstellung, die rund 150 Besucher anzog
Button
